In Kimba dem winzig kleinen Dörfchen, das direkt auf der Halben Strecke zwischen Ost und West zu finden ist, wurden wir von den zwei Estländern ganz herzlich aufgenommen, die uns sogar ein Wasserbett für die Nacht zur Verfügung gestellt hatten. Die beiden waren schon seit über drei Monaten am Arbeiten und haben sich als Unterkunft für die Zeit, mit zwei weiteren Arbeitskollegen ein Häuschen gemietet. Für uns war es natürlich wie ein Paradies, auch wenn nur für ein paar Stunden, im Haus zu wohnen und eine Küche und Badezimmer nutzen zu können…es fühlte sich auf Anhieb sehr Vertraut an. Doch wir waren ja nur auf dem Sprung da und wollten am nächsten Tag auch schon wieder weiter, also genossen wir den Abend bei einem gemeinsamen Abendessen und hatten uns dabei eine ganze Menge zu erzählen. Erinnerungen an St. George und gemeinsame Erlebnisse in der Vergangenheit, sowie bereits zurückgelegte Kilometer durch Australien und Zukunftspläne, ließen den Abend viel zu schnell vorüber gehen.
Liebe Grüße von den Reisenden
Lydia und Viktor
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