Nachdem wir Australien verlassen und Singapur erreicht haben, hieß es erst mal für uns vom Flughafen zum Hostel zu kommen, was sich als gar nicht so einfach darstellte. Da wir nur die Hosteladresse und die Reservation hatten. Aber die freundlichen und hilfsbereiten Mitarbeiter vom Flughafen erklärten uns wie wir mit den öffentlichen Verkehrsmitteln unser Ziel erreichen sollten. Gesagt getan, ab in die U-Bahn und schon ging es los. Nachdem wir einige Minuten mit der Bahn gefahren sind, haben wir auch schon unser Ziel erreicht, jetzt hieß es noch knapp zehn Minuten gehen um zum Hostel zu gelangen, was allerdings bei der hohen Luftfeuchtigkeit und den Temperaturen von ca. 30° sehr anstrengend war. Die nächsten zwei Nächte wollten wir in Singapur bleiben und uns in Ruhe auf das Abenteuer Asien vorbereiten, da die Abreise aus Australien ja ziemlich schnell und unerwartet kam und wir somit keine Zeit dafür gefunden haben. Aber es sollte nicht nur beim planen bleiben, sondern ein bisschen Sightseeing und natürlich das probieren vom typischen Essen sollte auch nicht fehlen.
Nach unserer Anfänglichen Planung für unser nächstes Ziel, haben wir uns entschieden erst mal nach Malaysia, genauer genommen nach Kuala Lumpur zu fahren. Also hieß es jetzt das Ticket besorgen um nach Kuala Lumpur zu kommen. Wir entschieden uns mit dem Bus zu fahren, die preisgünstigste Variante und natürlich um so etwas von der Natur und vom Leben zu sehen. Also rüber zu Busstation und gleich zwei One-Way Tickets für die Fahrt gekauft, die auch schon am nächsten Tag beginnen sollte. Nach der erfolgreichen Aktion hieß es mal das Essen in Singapur zu probieren. Dazu gingen wir ein bisschen durch die Stadt und guckten hier und dort nach was Leckerem. Nach einigen hundert Meter fanden wir auch schon einen Food-Court, wo allerdings nur Singapurianer drin saßen und aßen. Das witzige an dem Food-Court war, das es keine Speisekarte gab, sondern man sollte zum Verkaufsstand gehen, wo man was kaufen möchte und sich dann anhand eines Bildes aussuchen, wo das Essen abgebildet ist, was man essen möchte. Also kauft man sozusagen eine „Katze im Sack“, man weiß nicht was drin ist. Aber je mehr man hinterfragt was so im Essen drin sein könnte, desto weniger möchte man es essen, deswegen haben wir es sein gelassen und einfach nur gegessen. Hat übrigens gar nicht so schlecht geschmeckt.
Abends, hatten wir gehört, soll immer eine Laser Show in Marina Bay stattfinden, die sehr schön anzugucken ist, also entschieden wir uns diese Laser Show mal anzuschauen.
Die Lasershow war wirklich schön, bei der Location auch kein Wunder, wie alles ineinander übergeht, der dunkle Himmel, das Wasser und viele verschiedene Farben die das Spektakel vereint hat. Aber leider gehen die schönen Dinge immer viel zu schnell vorbei und so hieß es dann, ab in die U-Bahn und wieder zum Hostel zurück und ein Snack auf dem Rückweg war natürlich auch noch drin, aber mal wieder, nicht fragen, was man bestellt hat.
Die Lasershow war wirklich schön, bei der Location auch kein Wunder, wie alles ineinander übergeht, der dunkle Himmel, das Wasser und viele verschiedene Farben die das Spektakel vereint hat. Aber leider gehen die schönen Dinge immer viel zu schnell vorbei und so hieß es dann, ab in die U-Bahn und wieder zum Hostel zurück und ein Snack auf dem Rückweg war natürlich auch noch drin, aber mal wieder, nicht fragen, was man bestellt hat.
Am nächsten Morgen hieß es dann, ab zur Busstation und den Bus nach Kuala Lumpur nehmen. Da Singapur ja relativ klein ist, waren wir ziemlich schnell an der Grenze, hier war es nur ein kurzer Zwischenstopp, die Pässe abstempeln lassen und weiter ging’s zur Malaysischen Grenze.
Mehr dazu beim nächsten Mal
Lydia & Viktor
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