Da das Northern Territory zu einem der kleinsten Bundesstaaten Australiens gehört und wir die Hauptattraktion und das Herz Australiens, den Weltberühmten Ayers Rock schon Wochen vorher erkundet haben, hielt uns also nichts weiter davon ab, uns weiter in den östlichen Teil Australiens zu bewegen. Die Fahrt bis nach Cairns hoch, hat uns einige furchtbar langweilige Tage und Fahrtzeiten gekostet, da es unterwegs außer paar kleineren Städtchen und Dörfchen nichts weiter zu sehen gab, schien es als wäre unser Ziel unerreichbar weit entfernt. Doch auch diese 2850 km nahmen irgendwann zum Glück ein Ende und so erreichten wir eine Woche später endlich Cairns, die Stadt am schönen Great Barrier Reef gelegen. 
Weniger waren wir an der Stadt interessiert, als auf das Wiedersehen mit Thomas, der Monate zuvor mit uns in St. George auf dem Zwiebelfeld gearbeitet hat. Bei einem gemeinsamen Frühstück unter freiem Himmel, genossen wir das Beisammensein und hatten uns natürlich so einiges zu erzählen und auszutauschen. Den ganzen Tag genossen wir das wunderschöne Wetter direkt am Wasser, worin das schwimmen jedoch wegen der tödlichen Quallen, die sich Zurzeit zu nah am Ufer bewegen, nicht unbedingt empfehlenswert war. Stattdessen hatten wir die Möglichkeit uns im Swimmingpool etwas abzukühlen, was auf jeden Fall auch sicherer war. Nach dem Abendessen, welches Thomas uns höchst persönlich zubereitete, verabschiedeten wir uns von ihm und auch von Cairns und machten uns wieder auf den Weg, die Ostküste hinunter. Vorbei am zerstörten Städtchen Tully, wo vor wenigen Monaten erst ein heftiger Zyklon übers Land gefegt ist und Häuser, Wälder, zig Bananenfelder und vieles mehr im Nu zunichte gemacht hat. Diese Spuren der Verwüstung sind immer noch sehr deutlich zu erkennen und lassen nur erahnen wie heftig es gewesen sein muss und das es sicher noch etwas Zeit brauchen wird bis sich Mensch und Natur von dieser Art Katastrophe einigermaßen erholt haben. Natürlich macht sich so etwas auch bei der Jobsuche ganz stark bemerkbar, wie wir leider mal wieder feststellen mussten. Viele Felder sind zerstört und die Ernte sehr schlecht, was am Ende im Supermarkt sichtbar und im Portmonee auch deutlich spürbar ist. Für einen Kilogramm Tomaten zahlt man inzwischen über zehn Dollar, Bananen bekommt man auch erst ab dreizehn Dollar das Kilogramm und aufwärts. Bei den königlichen Preisen, überlegt man sich dann schon dreimal ob man sich all die Dinge kauft oder freiwillig drauf verzichtet.
Trotz der ernsten aber dennoch nicht hoffnungslosen Lage, schlängelten wir uns ganz gemütlich am wunderschönen Great Barrier Reef hinunter, welches sich mit einer Länge von mehr als 2000 km entlang der Ostküste erstreckt und hielten dabei alle Ohren und Augen offen, was die Jobangebote betraf. Hauptsächlich vertrieben wir uns die Zeit an Stränden und National Parks, die direkt auf dem Weg lagen, sowie zum Beispiel Airlie Beach, von wo aus wir mit einem Boot, hinaus zu den Whitsunday Inseln geschippert sind.
Weniger waren wir an der Stadt interessiert, als auf das Wiedersehen mit Thomas, der Monate zuvor mit uns in St. George auf dem Zwiebelfeld gearbeitet hat. Bei einem gemeinsamen Frühstück unter freiem Himmel, genossen wir das Beisammensein und hatten uns natürlich so einiges zu erzählen und auszutauschen. Den ganzen Tag genossen wir das wunderschöne Wetter direkt am Wasser, worin das schwimmen jedoch wegen der tödlichen Quallen, die sich Zurzeit zu nah am Ufer bewegen, nicht unbedingt empfehlenswert war. Stattdessen hatten wir die Möglichkeit uns im Swimmingpool etwas abzukühlen, was auf jeden Fall auch sicherer war. Nach dem Abendessen, welches Thomas uns höchst persönlich zubereitete, verabschiedeten wir uns von ihm und auch von Cairns und machten uns wieder auf den Weg, die Ostküste hinunter. Vorbei am zerstörten Städtchen Tully, wo vor wenigen Monaten erst ein heftiger Zyklon übers Land gefegt ist und Häuser, Wälder, zig Bananenfelder und vieles mehr im Nu zunichte gemacht hat. Diese Spuren der Verwüstung sind immer noch sehr deutlich zu erkennen und lassen nur erahnen wie heftig es gewesen sein muss und das es sicher noch etwas Zeit brauchen wird bis sich Mensch und Natur von dieser Art Katastrophe einigermaßen erholt haben. Natürlich macht sich so etwas auch bei der Jobsuche ganz stark bemerkbar, wie wir leider mal wieder feststellen mussten. Viele Felder sind zerstört und die Ernte sehr schlecht, was am Ende im Supermarkt sichtbar und im Portmonee auch deutlich spürbar ist. Für einen Kilogramm Tomaten zahlt man inzwischen über zehn Dollar, Bananen bekommt man auch erst ab dreizehn Dollar das Kilogramm und aufwärts. Bei den königlichen Preisen, überlegt man sich dann schon dreimal ob man sich all die Dinge kauft oder freiwillig drauf verzichtet.
Trotz der ernsten aber dennoch nicht hoffnungslosen Lage, schlängelten wir uns ganz gemütlich am wunderschönen Great Barrier Reef hinunter, welches sich mit einer Länge von mehr als 2000 km entlang der Ostküste erstreckt und hielten dabei alle Ohren und Augen offen, was die Jobangebote betraf. Hauptsächlich vertrieben wir uns die Zeit an Stränden und National Parks, die direkt auf dem Weg lagen, sowie zum Beispiel Airlie Beach, von wo aus wir mit einem Boot, hinaus zu den Whitsunday Inseln geschippert sind.
Ein Traum wie aus dem Reisekatalog, welchen wir jedoch erst einmal nur von einer Plattform aus bestaunen durften, bevor wir ihn endlich wahr werden lassen konnten. Wie im Paradies schlichen wir durch den feinen, schneeweißen Sandstrand, genossen das super schöne Wetter bei einem lecker BBQ und kühlten uns im klaren, türkisblauen Wasser ab, bevor wir ins Great Barrier Reef abtauchten, um die Vielzahl der kunterbunten Fischen beim Schnorcheln zu beobachten, die so unglaublich greifbar nah um uns rum schwammen.
Grüße aus dem Great Barrier Reef
Lydia & Viktor
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